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Zum ersten Mal auf dem Oktoberfest? So wird die Wiesn zum Highlight
Viele sind der Meinung, dass ein Besuch auf dem Oktoberfest definitiv auf die To-Do-List des Lebens gehört. Immerhin handelt es sich hierbei um eines der berühmtesten Ereignisse auf deutschem Boden.
Ein Fest, auf dem sich „Normalbürger“ und Prominente treffen. Kein Wunder, dass sich viele Bayernfans dieses Happening rot im Kalender ankreuzen.
Da die Wiesn aber für zahlreiche Einheimische und Touristen zu einem beliebten Ausflugsziel in Deutschland geworden ist, sollten ein paar Tipps beachtet werden, um sicherzustellen, dass das Oktoberfest stressfrei verläuft.
Gerade als „Erstgänger“ sind die Gepflogenheiten auf dem Oktoberfest oft gänzlich unbekannt. So kann unter anderem sichergestellt werden, dass die Stimmung „on top“ bleibt und sich der Stress in Grenzen hält – oder am besten gar nicht erst entsteht. Das Sammeln der unterschiedlichen Eindrücke macht so noch mehr Spaß.
Tipp Nr. 1: Die passende Zeit für einen Besuch finden
Grundsätzlich gilt: um ein möglichst entspanntes Oktoberfest zu erleben, empfiehlt es sich in der Regel, die Wiesn unter der Woche zu besuchen. Vor allem zwischen Montag und Donnerstag sind wesentlich weniger Besucher vor Ort und die Möglichkeit, noch einen freien Tisch zu bekommen oder einfach nur entspannt zwischen den verschiedenen Buden zu stöbern, ist höher.
Auch die Fahrgeschäfte sind deutlich weniger besucht und die Wartezeiten halten sich dementsprechend in Grenzen.
Das ganz besondere Flair dieses Volksfestes kommt jedoch vor allem am Wochenende zum Tragen. Hier entscheidet zu einem großen Teil der individuelle Geschmack darüber, welche Zeit als „die bessere“ empfunden wird.
Video: Oktoberfest: Wiesn Wahnsinn - Das größte Volksfest der Welt | HD Doku
Tipp Nr. 2: die Unterkunft vor Ort
Sie bildet den Dreh- und Angelpunkt für einen Besuch auf dem Oktoberfest: die passende Unterkunft! Bei der bayerischen Landeshauptstadt handelt es sich um einen besonders lebendigen und abwechslungsreichen Ort. Dementsprechend werden Interessierte mit vielen verschiedenen Arten von Hotels, Pensionen und Co. konfrontiert.
Gerade zu Oktoberfestzeiten ist es ratsam, sich so früh wie möglich zu informieren. Gerade die beliebten Hotels in der Innenstadt sind schnell ausgebucht. Wer keinen Bekannten hat, der in München wohnt, kann oft auch mit Hilfe des Internets eine Wohnung finden, die über einen bestimmten Zeitraum vermietet wird.
Für die Hartgesottenen gibt es auch noch die Möglichkeit, in München bzw. in der Nähe der Stadt, auf einem Campingplatz zu übernachten. Auch Couchsurfing dürfte für viele (oft spontanentschlossene) Wiesn Fans eine Option sein.
Tipp Nr. 3: die stressfreie Anreise
Mit Hinblick auf die direkte Anreise zur Wiesn empfiehlt es sich, jedes Verkehrsmittel zu nutzen … außer das Auto. Der Zug ist hier eine wesentlich bessere Alternative. Der Münchner Hauptbahnhof liegt nicht weit von der Theresienwiese entfernt.
Ein Taxi stellt meist keine gute Alternative dar, da es oftmals – trotz etwaiger „Schleichwege“ - nicht schneller als das Auto ist. Wer im Stau steht, steht nun mal im Stau.
Wer möchte, kann unter anderem auch auf Shuttlebusse zurückgreifen. Diese fahren vom Hauptbahnhof direkt zur Wiesn.
Tipp Nr. 4: die richtige Kleidung
Wer das Oktoberfestfeeling der in vollen Zügen genießen möchte, kommt nicht um Dirndl bzw. Lederhosen herum.
Ein authentisches Dirndl ist zwar kostspieliger als ein Karnevalskostüm, das sich nur an das traditionelle Kleidungsstück anlehnt, aber: schließlich handelt es sich um das Oktoberfest!
Die entsprechenden Kleidungsstücke können im Internet und in Geschäften vor Ort erworben werden. Frauen sollten in diesem Zusammenhang beachten, dass die Position der Schleife am Dirndl hier eine wichtige Rolle spielt. Wird sie vorne rechts getragen, ist die Frau vergeben oder verheiratet. Vorne links bedeutet ledig und hinten in der Mitte steht für „Kellnerin“ oder „Witwe“.
Tipp Nr. 5: einen Tisch ergattern
Ohne Vorreservierung handelt es sich hierbei um ein schweres Unterfangen. Schon im Januar reservieren sich die ersten Wiesn Fans erfahrungsgemäß ihre Plätze. Im Februar ist meistens schon alles weg.
Freie Platzwahl herrscht in der Regel nur bis 16 Uhr. Wer keinen Tisch vorbestellt hat, sollte am besten unter der Woche das Oktoberfest besuchen. Hier stehen die Chancen auf ein Plätzchen noch ein wenig besser.
Am Wochenende hilft es nur, sich vor Öffnung des Zeltes anzustellen und zu hoffen, noch einen der begehrten Tische zu erhalten.
Grundsätzlich gilt: solange die Türen der Zelte offenstehen, darf auch eingetreten werden. Ob ein freier Platz vorhanden ist, zeigt sich im Anschluss.
Tipp Nr. 6: die Wiesn Kulinarik kennenlernen
Für eine etwas dünnere Geldbörse empfiehlt es sich, gut gestärkt auf das Oktoberfest zu gehen. Ein gutes und ordentliches Frühstück schafft das Fundament für einen Wiesn Besuch.
Ansonsten kann auf dem Oktoberfest natürlich auch geschlemmt und genascht werden. Von den klassischen Brezeln und Kaiserschmarren bis hin zu Haxen und süßen Leckereien: hier sollte jeder die passende Spezialität finden. Die berühmte Maß wird übrigens nur in Zelten bzw. Biergärten ausgeschenkt.
Tipp Nr. 7: Fahrgeschäfte testen
Neben den Bierzelten und den entsprechenden Leckereien hat das Oktoberfest natürlich noch viel mehr zu bieten. Die zahlreichen Fahrgeschäfte bringen noch mehr Action und Spaß auf die Wiesn – zumindest für die Besucher, die sich für diese Art der aktiven Freizeitgestaltung begeistern können.
Besonders beliebt ist das große Riesenrad mit seinem wundervollen Ausblick. Lust auf mehr (und schnellere) Bewegung? Dann lohnt sich ein Besuch bei den Fahrgeschäften, die die Besucher ordentlich „durchrütteln“. Von Breakdancer über Autoscooter bis hin zu Kettenkarussell ist hier alles vertreten. Vieles sogar mehrfach.